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By: Markus Flicker Fotograf Videograf Content Creator Autor
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Markus Flicker ist Fotograf und Videograf, der seine Expertise und Leidenschaft teilt. Der Podcast ist eine informative und unterhaltsame Quelle für alle, die an der Fotografie und Videografie interessiert sind und mehr über die verschiedenen Aspekte dieser Kunstformen erfahren möchten. Darüber hinaus hat er sich auf die Erstellung von Fotos und Videos mit dem Smartphone spezialisiert. Fotograf Videograf / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Österreich / Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen / Est. 2012 Foto & Video & Reisen & Blog & Business & LebenMarkus Flicker Fotograf Videograf Content Creator Autor Economics Leadership Management & Leadership
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  • Warum DIY-Fotografie? Der Reiz des Selbermachens. Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur
    Jul 6 2025
    Stell dir vor, du hättest die Macht, deine kreativen Ideen ohne Grenzen auszuleben, ganz so, wie du es dir vorstellst. Genau das bietet dir DIY-Fotografie. Es geht dabei nicht nur um das Fotografieren selbst, sondern um die gesamte Erfahrung, etwas Eigenes zu erschaffen – von der Kulisse über die Beleuchtung bis hin zu den Accessoires. DIY-Fotografie erlaubt dir, dich von den Standardlösungen der Industrie zu lösen und eine wirklich persönliche Handschrift zu entwickeln. In einer Welt, die von Uniformität geprägt ist, bietet sie dir die Chance, deine Individualität in Bilder zu übersetzen.Es ist ein tief befriedigendes Gefühl, wenn du nicht einfach nur auf „Kaufen“ klickst, sondern deine eigenen Tools und Szenarien erschaffst. Dieses Gefühl von Eigenverantwortung und Kreativität hebt DIY-Fotografie von der üblichen Fotografie ab und macht sie zu einem spannenden Abenteuer.DIY-Fotografie zwingt dich, kreativer zu denken. Ohne eine teure Ausrüstung musst du Alternativen finden, die manchmal sogar besser funktionieren als die vorgefertigten Lösungen. Beispielsweise könntest du eine einfache Schreibtischlampe in eine beeindruckende Lichtquelle verwandeln oder mit Haushaltsgegenständen wie Alufolie, Pappkartons oder Frischhaltefolie experimentieren, um besondere Effekte zu erzielen.Durch diese Herangehensweise lernst du nicht nur die Grundlagen der Fotografie besser zu verstehen, sondern entdeckst auch, wie viel du mit begrenzten Mitteln erreichen kannst. Das Schöne daran ist, dass du Fehler machen darfst – und genau diese Fehler sind oft der Ausgangspunkt für innovative Ideen. Wenn du dich auf DIY einlässt, merkst du schnell, dass Perfektion kein Ziel, sondern ein Prozess ist.Ein weiteres Thema, das in unserer Zeit immer wichtiger wird, ist die Nachhaltigkeit. DIY-Fotografie ist eine wunderbare Möglichkeit, kreativ zu sein, ohne die Umwelt unnötig zu belasten. Anstatt immer neue Requisiten zu kaufen, kannst du alte Materialien upcyclen und ihnen ein zweites Leben schenken. Vielleicht baust du dir einen Hintergrund aus alten Zeitungen, nähst Kostüme aus Stoffresten oder verwendest alte Gläser und Flaschen für experimentelle Lichtbrechungen.Dieses bewusste Schaffen bringt eine ganz neue Dimension in deine Arbeit. Du fühlst dich nicht nur kreativ, sondern auch verantwortlich. Deine Fotografie erzählt dann nicht nur Geschichten – sie zeigt auch, dass Kunst und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.DIY-Fotografie ist auch ein Tor zu technischem Wissen und handwerklichem Geschick. Wenn du beispielsweise deine eigenen Lichtquellen oder Halterungen baust, lernst du, wie Licht funktioniert, wie Schatten fallen und wie du diese gezielt einsetzen kannst. Es ist ein ständiges Lernen und Erforschen.Darüber hinaus erweitert DIY-Fotografie deinen Horizont in der Bildbearbeitung. Wenn du beispielsweise Filter oder Effekte mit analogen Methoden wie Vaseline auf Glas oder prismatischen Lichtbrechungen erzielst, merkst du, wie viel du schon vor der digitalen Bearbeitung erreichen kannst. Dies gibt dir nicht nur die Kontrolle über den kreativen Prozess, sondern auch eine tiefere Wertschätzung für das Handwerk der Fotografie.DIY-Fotografie ist nicht isoliert. Sie verbindet sich nahtlos mit anderen kreativen Disziplinen wie Malerei, Bildhauerei, Design oder sogar Performance-Kunst. Wenn du deine eigenen Requisiten oder Hintergründe gestaltest, wirst du oft feststellen, dass diese Arbeiten fast genauso viel Spaß machen wie das Fotografieren selbst. Vielleicht entdeckst du dabei sogar eine neue Leidenschaft.Darüber hinaus kannst du Kollaborationen mit anderen Künstler:innen eingehen, die deine Vision erweitern und bereichern. Diese interdisziplinären Ansätze machen DIY-Fotografie zu einem vielseitigen Medium, das weit über die Grenzen der traditionellen Fotografie hinausgeht.https://markusflicker.com/
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    7 mins
  • Texturen und Farben entdecken für DIY Fotografie. Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur
    Jul 6 2025
    Wenn du dich in die Welt der DIY-Fotografie wagst, wirst du schnell merken, dass es nicht nur um das Motiv an sich geht. Es geht um das, was das Bild erzählt, wie es sich anfühlt und welche Emotionen es hervorruft. Texturen und Farben spielen dabei eine Hauptrolle. Sie sind wie die Worte in einem Gedicht, die deinem Bild Tiefe und Bedeutung verleihen.Stell dir vor, du fotografierst ein altes Holzbrett. Es ist nicht einfach nur ein Stück Holz – es erzählt eine Geschichte. Die abblätternde Farbe, die feinen Risse, die vom Wetter gegerbte Oberfläche. All das kannst du mit deiner Kamera einfangen und in eine visuelle Erkundung verwandeln. Farben und Texturen machen deine Bilder lebendig, sie ziehen den Betrachter in die Szene hinein und lassen ihn das Bild nicht nur sehen, sondern auch spüren.Die Welt ist voller Texturen – du musst nur lernen, sie zu sehen. Geh mit offenen Augen durch die Umgebung und lass dich von der Vielfalt überraschen. Vielleicht entdeckst du die raue Oberfläche einer Betonwand oder die zarten Fasern eines verwelkten Blattes. Schau dir an, wie das Licht darauf fällt und wie Schatten die Details verstärken.Ein Trick, um Texturen besser wahrzunehmen, ist es, die Szene mit deiner Hand zu „tasten“, bevor du die Kamera zur Hand nimmst. Wie fühlt sich die Oberfläche an? Ist sie weich, rau, kalt oder warm? Dieses taktile Erleben hilft dir, Texturen bewusst wahrzunehmen und ihre Einzigartigkeit zu schätzen.In der DIY-Fotografie kannst du gezielt Materialien sammeln, um Texturen in deinen Bildern zu betonen. Alte Stoffe, Rostobjekte, Blätter oder Papier können deine Bilder bereichern.Farben sind wie die Musik der Fotografie. Sie schaffen Stimmungen, ziehen Aufmerksamkeit auf sich und lösen Gefühle aus. Ein knalliges Rot wirkt intensiv und leidenschaftlich, während ein sanftes Blau Ruhe und Gelassenheit vermittelt. In der DIY-Fotografie hast du die Freiheit, mit Farben zu experimentieren und sie bewusst einzusetzen, um die Wirkung deiner Bilder zu verstärken.Ein gutes Beispiel dafür ist die Farbpsychologie. Wenn du ein warmes, einladendes Bild schaffen willst, setze auf warme Farben wie Gelb, Orange und Rot. Für einen kühleren, minimalistischen Look wähle Blau- und Grautöne. Kombiniere Farben und Texturen, um spannende Kontraste zu erzeugen: Ein knallgelber Wollstoff auf einer rostigen Metallplatte oder ein dunkles Holzbrett mit leuchtend grünen Blättern.Licht ist das Herz der Fotografie, und es spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie Texturen und Farben wahrgenommen werden. Probiere verschiedene Lichtquellen aus, um unterschiedliche Effekte zu erzielen. Natürliches Licht, das durch ein Fenster fällt, kann Texturen subtil hervorheben, während ein gezielter Scheinwerfer dramatische Schatten erzeugt.Besonders spannend wird es, wenn du mit Licht winkeln und Intensitäten spielst. Seitenlicht eignet sich perfekt, um die Tiefen von Texturen zu betonen, während diffuses Licht Farben weicher wirken lässt. Nutze auch Schatten kreativ: Sie können ein Bild bereichern, indem sie grafische Muster erzeugen oder eine mystische Atmosphäre schaffen.Du brauchst keine teure Ausstattung, um beeindruckende Bilder zu machen. Manchmal genügt es, die Dinge, die dich umgeben, genauer anzuschauen. Ein altes Backblech kann ein perfekter Hintergrund sein, um kleine Objekte zu inszenieren. Zerknittertes Packpapier oder eine Stoffbahn mit sichtbaren Webmustern verleihen deinen Fotos eine künstlerische Note.Eine weitere Idee ist es, deine Hintergründe selbst zu gestalten. Male ein Stück Holz mit Kreidefarbe an und lasse es trocknen. Die matte Oberfläche reflektiert das Licht sanft und sorgt für eine angenehme Textur. Oder probiere es mit Naturmaterialien wie Moos, Sand oder Steinen, um natürliche Elemente in deine Bilder einzubringen.https://markusflicker.com/https://markusflicker.com/
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    6 mins
  • Makrofotografie: Die Welt der Details für DIY Fotografie. Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur
    Jul 6 2025

    Stell dir vor, du kannst in eine Welt eintauchen, die für das bloße Auge unsichtbar bleibt – eine Welt, in der die feinsten Strukturen und die kleinsten Lebewesen zu beeindruckenden Motiven werden. Makrofotografie ist mehr als nur ein fotografisches Genre, es ist ein Abenteuer in den Mikrokosmos, das dir völlig neue Perspektiven eröffnet. Gerade für DIY-Fotografie bietet Makrofotografie endlose Möglichkeiten, kreative Lösungen zu finden und mit selbstgebautem Equipment zu experimentieren.


    Warum fasziniert uns die Makrofotografie so sehr? Vielleicht, weil sie uns zeigt, wie komplex und wunderschön die Welt im Kleinen ist. Ein einfacher Tautropfen auf einem Blatt enthält die Reflexion seiner Umgebung und glitzert wie ein Juwel. Die Flügel einer Libelle offenbaren unter dem Makroobjektiv filigrane Netze, die wie ein architektonisches Meisterwerk wirken. Diese Details führen uns vor Augen, wie viel wir normalerweise übersehen.

    Wenn du dich mit Makrofotografie beschäftigst, wird dein Blick auf die Welt unweigerlich geschärft. Du lernst, kleine Dinge zu sehen, die du zuvor ignoriert hast. Plötzlich werden alltägliche Objekte wie Schrauben, Blütenblätter oder sogar die Struktur eines alten Blattes zu potenziellen Kunstwerken. Es ist, als würdest du eine unsichtbare Dimension erschließen.

    Makrofotografie ist eine der technisch anspruchsvolleren Disziplinen, aber das macht sie umso reizvoller. Die größte Herausforderung besteht darin, extrem nah an das Motiv heranzukommen und trotzdem eine scharfe Abbildung zu erzielen. Hier beginnt der DIY-Ansatz: Du kannst Makroerweiterungsringe, Zwischenringe oder sogar Retro-Adapter für deine Kamera ausprobieren, um den Abbildungsmaßstab zu erhöhen. Mit solchen Hilfsmitteln kannst du mit wenig Geld erstaunliche Ergebnisse erzielen.

    Eine weitere Schwierigkeit in der Makrofotografie ist die geringe Tiefenschärfe. Schon ein Millimeter kann darüber entscheiden, ob das Motiv scharf oder unscharf ist. Hier kommt eine Technik namens Focus Stacking ins Spiel. Dabei machst du mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichen Fokuspunkten und kombinierst diese später in einer Bildbearbeitungssoftware. Diese Technik erfordert etwas Übung, doch der Effekt ist spektakulär.

    Die Beleuchtung ist in der Makrofotografie entscheidend. Da du oft sehr nah am Motiv arbeitest, kann es leicht passieren, dass deine Kamera oder dein Objektiv Schatten wirft. Hier bieten sich kreative DIY-Lösungen an. Du kannst zum Beispiel einen diffusen Lichtformer aus Backpapier basteln oder eine LED-Lampe mit weichem Licht verwenden. Auch ein Reflektor aus Alufolie kann Wunder wirken, wenn es darum geht, Licht gezielt auf kleine Objekte zu lenken.

    Eine weitere spannende Idee ist das Arbeiten mit Lichtmalerei. Dabei nutzt du eine kleine Taschenlampe oder ein LED-Licht, um dein Motiv zu beleuchten. Indem du die Lichtquelle bewegst, kannst du gezielt Akzente setzen und deinem Bild eine besondere Dynamik verleihen.

    Die Natur ist die perfekte Spielwiese für Makrofotografie. Gehe hinaus in deinen Garten, in den Wald oder auf eine Wiese und entdecke die Vielfalt an Motiven. Schau dir die Strukturen von Blättern, die Textur von Baumrinden oder die feinen Details von Blütenstempeln an. Du wirst erstaunt sein, wie lebendig und detailreich selbst kleinste Elemente sind.

    Doch auch in den kühleren Monaten musst du nicht auf spannende Motive verzichten. Eiskristalle und Froststrukturen bieten dir in der Winterzeit eine zauberhafte Kulisse. Wenn du warme Farben bevorzugst, kannst du im Herbst die Details von herabfallendem Laub oder die Reflexionen in kleinen Pützen einfangen.

    Makrofotografie ist ein Bereich, in dem du mit einfachen Mitteln große Wirkung erzielen kannst. Hast du schon einmal daran gedacht, eine eigene Makrolinse zu bauen? Du kannst alte Objektive zweckentfremden oder Linsen aus alten Ferngläsern und Diaprojektoren verwenden.

    https://markusflicker.com/

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    7 mins
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