Komplette Selbstüberschätzung – oder vielleicht doch nur ein guter Weg um die Komfortzone zu verlassen?

In der heutigen Folge quatschen Shirin und Kira darüber, dass man sich im Training oder mit seinen Zielen gerne mal zu viel zumutet. Wozu das führen kann, was für Erfahrungen die beiden damit gemacht haben, und wieso das auch nicht immer unbedingt was schlechtes ist. Von Shirin’s Alltagschaos, zu Kira’s extremer Fahrradtour, mit ganz viel Unsinn dazwischen – heute wird’s nicht langweilig.

Wir hoffen euer Lauf ist lang, weil heute waren wir in Laber-Laune. Viel Spaß bei der Folge und berichtet uns gern von euren Erfahrungen!

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Heute mit dem Laufen anfangen – also in 3 Monaten der erste Halbmarathon, nächstes Jahr der Marathon, oder am besten gleich mit nem Ironman reingehen. Oder?

“Ich hänge so weit hinterher” ist ein Satz den Shirin und Kira beide schon sehr oft gedacht haben, aber wieso eigentlich? Wieso haben wir so oft das Gefühl, dass wir eigentlich schon viel weiter sein sollten? Gefühlt machen es ja alle um einen rum, vor allem auf Social Media, super schnell & super gut.

Darum geht’s in der heutigen Folge – und darum, warum das natürlich kompletter Quatsch ist. Unsere Erfahrungen mit hohen Zielen, kleinen Fortschritten und Erfolge nicht nur feiern wenn sie eine Medaille & eine PB sind.

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Was ist das schlimmste was passieren kann? Zu versagen... oder? 👀

Vielleicht ist das schlimmste was passieren kann ja auch: es gar nicht erst zu versuchen, weil man zu viel Angst hat zu scheitern. Aber die Angst hält uns nicht nur davon ab Sachen auszuprobieren, manchmal drängt es uns auch weit über unsere Grenzen hinaus. Und manchmal haben wir das Gefühl versagt zu haben – obwohl wir eigentlich gerade eine krasse Leistung hingelegt haben.

Das, zusammen mit einem Deep Dive in Shirins Göteburg Halbmarathon Trauma, und einer geballten Portion Psychoanalyse und Motivation, gibt es heute in dieser Folge von euren liebsten unterdurschnittlichen Sportlerinnen.

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