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Executive English

Executive English

By: Sven Frank
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In internationalen Meetings zählt nicht nur, was Sie sagen – sondern wie. In "Executive English" lernen Sie, Ihre Botschaften auf Englisch klar, souverän und wirkungsvoll zu vermitteln. Für deutschsprachige Führungskräfte, die bereits gutes Englisch sprechen und jetzt den nächsten Schritt gehen wollen: Mehr Präsenz, mehr Einfluss, mehr Erfolg auf internationalem Parkett. Praxisnah, präzise, direkt umsetzbar.Sven Frank Career Success Economics Management Management & Leadership Marketing Marketing & Sales
Episodes
  • Small Talk in internationalen Meetings
    May 11 2025
    Wenn Sie wissen möchten, welche 25 Fehler Führungskräfte in internationalen Calls besonders häufig machen – und wie Sie sie vermeiden –, dann holen Sie sich jetzt Ihre kostenlose PDF https://sven-frank.com/25-fehler-in-internationalen-meetings/ Small Talk in internationalen Meetings – So meistern Sie den Einstieg auf Englisch ________________________________________ Willkommen bei Executive English – Wirkungsvoll international führen. Der Podcast für alle, die auf Englisch nicht nur sprechen, sondern führen wollen. Ich bin Sven Frank, Ihr Sparringspartner für souveräne Kommunikation im internationalen Business-Kontext. Schön, dass Sie wieder dabei sind. ________________________________________ Small Talk – oft belächelt, manchmal gefürchtet, aber immer wieder unterschätzt. In internationalen Meetings ist Small Talk mehr als nur Geplänkel. Er schafft Nähe, Vertrauen – und oft die Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit. Doch wie gelingt das Ganze auf Englisch, ohne dass es künstlich oder unbeholfen wirkt? Genau darum geht es heute. ________________________________________ Warum Small Talk wichtig ist – gerade im internationalen Kontext In vielen Kulturen – etwa in den USA, Großbritannien oder Asien – ist Small Talk ein wichtiger sozialer Einstieg. Wer direkt in Zahlen, Daten, Fakten springt, kann schnell als kühl oder unhöflich wahrgenommen werden. Small Talk schafft Beziehung – und Beziehung ist die Währung in der internationalen Zusammenarbeit. Es geht nicht darum, tiefgründige Gespräche zu führen – sondern um gemeinsame Wärme. Ein Moment des Andockens. ________________________________________ Worüber Sie sprechen können – und sollten Hier ein paar bewährte, neutrale Small-Talk-Themen für internationale Meetings: • Aktuelles Wetter (ja, wirklich – vor allem mit Briten!) • Anstehende Feiertage oder Wochenendpläne • Positive Beobachtungen zum Projekt oder Team • Reisen, Essen, Kultur – immer gern genommen Vermeiden sollten Sie: • Politisch aufgeladene Themen • Persönlich zu intime Fragen • Kulturell riskante Witze Beispielhafte Einstiege: "How’s the weather in your part of the world today?" "Did you have a chance to take a break last weekend?" "Looks like we’re heading into another busy month – how’s your team doing?" ________________________________________ Die Kunst des Zuhörens und Zurückspielens Small Talk lebt nicht vom perfekten Satz – sondern vom aktiven Zuhören. Reagieren Sie interessiert, stellen Sie Rückfragen, geben Sie Energie ins Gespräch. Beispiel: "Oh, you went hiking in the Alps? That sounds amazing – where exactly?" Oder: "You mentioned your daughter’s starting university – that must be exciting!" Diese Momente zeigen: Sie sind präsent. Sie sind interessiert. Sie sind menschlich. ________________________________________ Was tun, wenn es holprig wird? Sie sind sich unsicher, ob Ihre Formulierung elegant war? Kein Problem – Authentizität schlägt Perfektion. Ein ehrliches Lächeln und Sätze wie: "Let me rephrase that." oder "Sorry, my wording wasn’t clear – here’s what I meant." … zeigen mehr Souveränität als krampfhaftes Perfektsein. ________________________________________ Mini-Toolkit: 5 Sätze für Ihren nächsten Small Talk Hier sind fünf Formulierungen, die Sie sofort einsetzen können: 1. "Good to see you again – how’s your week been so far?" 2. "Is it a public holiday in your region this week?" 3. "Any interesting projects you’re working on at the moment?" 4. "I heard about the weather in [Ort] – has it impacted your team?" 5. "Before we dive in – how are things on your side?" Diese Sätze sind unverfänglich, professionell und offen. ________________________________________ Fazit & Empfehlung Small Talk auf Englisch muss nicht gekünstelt sein. Es reicht, offen, zugewandt und locker zu bleiben. Nutzen Sie den Moment vor dem "offiziellen Teil", um Verbindungen zu schaffen – das ist keine Zeitverschwendung, sondern Führungsarbeit. Üben Sie ein paar Sätze vorab, haben Sie 1–2 Themen parat
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    5 mins
  • Die perfekte Selbstvorstellung
    May 4 2025
    Wenn Sie wissen möchten, welche 25 Fehler Führungskräfte in internationalen Calls besonders häufig machen – und wie Sie sie vermeiden –, dann holen Sie sich jetzt Ihre kostenlose PDF https://sven-frank.com/25-fehler-in-internationalen-meetings/ Willkommen zurück bei Executive English – Wirkungsvoll international führen. Ihrem Podcast für mehr Präsenz, Überzeugungskraft und Erfolg auf internationaler Bühne. Mein Name ist Sven Frank, ich freue mich, dass Sie wieder dabei sind. Heute geht es um eine Situation, die uns allen immer wieder begegnet: Die Selbstvorstellung auf Englisch. Ob in einem neuen Projekt, einem internationalen Kick-off oder bei virtuellen Management-Meetings – Ihre Selbstvorstellung prägt oft den ersten Eindruck entscheidend. Wer hier klar, sympathisch und professionell auftritt, setzt sofort ein starkes Signal: "Ich weiß, wer ich bin. Ich weiß, was ich hier bewirken möchte." In internationalen Kontexten wird eine klare Selbstvorstellung erwartet. Kein Bescheidenheitsgeplänkel, kein langes Suchen nach Worten. Sie zeigen: Wer Sie sind, Was Sie können, Warum Sie hier sind. Gleichzeitig geht es nicht darum, Ihre gesamte Karriere herunterzubeten. Sondern darum, sich konzentriert und relevant zu präsentieren. Die 3 Elemente einer wirkungsvollen Selbstvorstellung: Element 1: Wer Sie sind Starten Sie mit Ihrem Namen und Ihrer aktuellen Rolle. Beispiel: "My name is [Vorname Nachname], and I’m the Head of Marketing at [Firma]." Oder: "I’m [Vorname Nachname], responsible for Operations across Europe at [Firma]." Element 2: Was Ihre Kernkompetenz ist Verdeutlichen Sie in einem Satz, was Ihre Hauptstärke oder Expertise ist. Beispiel: "My focus is on developing customer-centric strategies that drive sustainable growth." Oder: "I specialize in managing complex supply chains across international markets." Element 3: Warum Sie hier sind (Relevanz herstellen) Schließen Sie mit einem kurzen Satz, warum Sie Teil des Meetings oder Projekts sind. Beispiel: "I'm here to support the integration of our new partners into the European market." Oder: "Today, I’ll be sharing insights from our latest client survey to inform our next steps." Typische Fehler in der Selbstvorstellung: Fehler 1: Zu viele Details (Ihre gesamte Berufslaufbahn ist hier fehl am Platz.) Fehler 2: Entschuldigende Sprache (z.B. "Sorry, my English isn’t perfect." – bitte vermeiden!) Fehler 3: Monotones oder verunsichertes Sprechen (Sprechen Sie mit klarer Stimme und positiver Energie.) Fehler 4: Kein Bezug zur aktuellen Situation (Immer eine Verbindung herstellen: Warum sitzen Sie in diesem Meeting?) Profi-Tipp: Varianten für verschiedene Anlässe: Je nach Anlass dürfen Sie Ihre Selbstvorstellung leicht anpassen: In kurzen Meetings: Maximal 2 Sätze. Bei großen Events oder Webinaren: 3–4 Sätze möglich. Bei Elevator Pitches: Eine knackige, inspirierende Aussage zusätzlich. Mini-Übung für Sie: Überlegen Sie sich jetzt: 1 Satz: Wer Sie sind 1 Satz: Was Ihre Kernkompetenz ist 1 Satz: Warum Sie heute hier sind Schreiben Sie diese 3 Sätze auf. Üben Sie sie laut – bis sie natürlich und souverän klingen.
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    5 mins
  • Der perfekte Start
    Apr 30 2025
    Wenn Sie wissen möchten, welche 25 Fehler Führungskräfte in internationalen Calls besonders häufig machen – und wie Sie sie vermeiden –, dann holen Sie sich jetzt Ihre kostenlose PDF https://sven-frank.com/25-fehler-in-internationalen-meetings/ Willkommen bei Executive English – Wirkungsvoll international führen. Der Podcast für Führungskräfte, die auf Englisch nicht nur kommunizieren, sondern überzeugen wollen. Mein Name ist Sven Frank, ich unterstütze Sie dabei, Ihre Wirkung in internationalen Meetings und Calls gezielt zu stärken. Schön, dass Sie dabei sind. Stellen Sie sich vor: Das internationale Team ist eingewählt. Kameras an. Alle warten auf Ihren Einstieg. Dieser erste Moment entscheidet oft mehr, als uns bewusst ist. Ihre Sprache, Ihre Energie, Ihre Struktur – all das prägt den Eindruck, den Ihre Kollegen, Ihr Vorstand oder Ihre Kunden in den ersten 30 Sekunden von Ihnen gewinnen. Heute zeige ich Ihnen, wie Sie internationale Meetings souverän auf Englisch eröffnen – klar, präzise und wirkungsvoll. In internationalen Meetings zählt der erste Eindruck noch stärker als im deutschsprachigen Raum. Warum? Weil Sprache hier sofort als Maßstab für Ihre Kompetenz wahrgenommen wird. Ein starker Start signalisiert Führung, Klarheit und Professionalität. Gerade auf Englisch gilt: "Simple is powerful." Ihre Sprache darf einfach sein – aber niemals unsicher oder unstrukturiert. Schritt 1: Freundliche Begrüßung + Setting Begrüßen Sie Ihre Teilnehmer herzlich und freundlich. Beispiel: "Good morning, everyone. Great to see you. Thank you for joining." Oder, wenn es ein kleinerer Kreis ist: "Good to have you all here today. I appreciate you making the time." Tipp: Lächeln nicht vergessen – auch wenn die Kamera anfangs noch schwarz bleibt. Schritt 2: Ziel und Ablauf kurz skizzieren Geben Sie sofort Klarheit über Zweck und Ablauf. Beispiel: "Today’s meeting is about finalizing our project milestones for Q3." "We’ll first review the key updates, then discuss next steps, and finally align on responsibilities." So schaffen Sie Struktur und steuern die Erwartungshaltung. Schritt 3: Einladung zur Beteiligung Aktivieren Sie Ihr Publikum frühzeitig. Beispiel: "Please feel free to jump in at any time with your thoughts or questions." Oder: "After each section, I’ll pause briefly to take your feedback or questions." Das signalisiert Offenheit und gibt dem Meeting eine kooperative Energie. Fehler 1: Zu langatmige Einleitung ("I just wanted to..." - Schwächt Ihre Präsenz. Lieber direkt starten.) Fehler 2: Entschuldigende Sprache ("Sorry for my English..." - Niemals Ihre Kompetenz relativieren!) Fehler 3: Keine klare Struktur (Verwirrt die Teilnehmer, senkt Ihre Autorität.) Denken Sie daran: Begrüßen Sie klar. Skizzieren Sie den Ablauf. Aktivieren Sie Ihre Teilnehmer. Mit diesen drei Schritten schaffen Sie sofort Präsenz, Struktur und Wirkung – auch auf Englisch. Bleiben Sie wirkungsvoll – und bis zur nächsten Folge!
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    5 mins
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