• Kunstwerke im Freien: Wo Hamburg ein Open-Air-Museum ist
    Jul 11 2025
    In Hamburg kann man etliche Kunstwerke zu jeder Tageszeit besuchen, und das völlig kostenlos. Teils stammen sie von berühmten Künstlerinnen und Künstlern, teils haben sie selbst Kulturgeschichte geschrieben – dennoch bleiben sie häufig unbemerkt. Denn sie befinden sich nicht in einem Museum, sondern draußen, im öffentlichen Raum. Um diese Kunstwerke bekannter zu machen, hat Hamburg das Amt der Stadtkuratorin bzw. des Stadtkurators erfunden. Aktuell wird es von Joanna Warsza bekleidet, einer renommierten polnischen Kuratorin. Fünf Jahre lang soll sie die Diskussionen um Kunst im öffentlichen Raum beleben. Ende 2024 trat Warsza ihr Amt an, in diesen Tagen ist ihre erste Ausstellung zu sehen: From the Cosmos to the Commons (deutsch: Vom All zum Allgemeingut) im Stadtpark. In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" spricht der Host Florian Zinnecker mit Oskar Piegsa über die Arbeit der Stadtkuratorin, über die Geschichte der Kunst im öffentlichen Raum, bei der Hamburg mehr als einmal wegweisend war – und natürlich geht es auch um die Kunstwerke, die man im Hamburg außerhalb der Museen entdecken kann, wie die Bismarck-Statue im Alten Elbpark und die Goldwand in der Veddel. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    32 mins
  • Olympia in Hamburg: Eine gute Idee?
    Jul 4 2025
    Angenommen, die Bewerbung Hamburgs für die Olympischen Spiele 2040 oder 2044 ist erfolgreich: Welche Folgen hat das für die Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner? Um diese Frage dreht sich die neueste Folge des ZEIT-Podcasts Elbvertiefung, aufgenommen bei der Langen Nacht der ZEIT 2025 im Abaton-Kino. Zu Gast sind diesmal gleich drei Kolleginnen und Kollegen: Christof Siemes, der für die ZEIT über alle Olympischen Spiele der vergangenen 25 Jahre berichtet hat – und der die Pläne aller deutschen Bewerberstädte (außer Hamburg bewerben sich Berlin und Leipzig, München sowie Nordrhein-Westfalen) genau analysiert hat. Annika Lasarzik, die das Frühjahr 2024 in Paris verbracht hat und hautnah erfuhr, wie sich die Olympischen Spiele auf das Alltagsleben der Menschen in der Stadt auswirken. Und Christoph Twickel, der seit Jahren über Stadtentwicklungsthemen schreibt und auch die beiden vergangenen Versuche Hamburgs verfolgt hat, Olympia in den Norden zu holen. Wie gut stehen die Chancen für die Hamburger Olympia-Bewerbung diesmal? Ist Hamburg überhaupt groß genug für Olympia? Wie müsste sich die Stadt verändern – und welche Hürden gibt es auf dem Weg zum Ziel? Moderiert von Florian Zinnecker, der zusammen mit Maria Rossbauer das Hamburg-Ressort der ZEIT leitet, diskutieren die drei Podcast-Gäste unter anderem über diese Fragen. Und sie sprechen auch darüber, was es für Hamburg zu gewinnen gäbe. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Immer samstags sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker abwechselnd mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am meisten umtreibt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und diesmal live. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    54 mins
  • Wie Hamburg gerade den Wohnungsbau revolutioniert
    Jun 27 2025
    Wer ein Haus bauen will, hat im Moment nicht unbedingt Spaß. Die Grundstückskosten steigen, genau wie – seit dem Krieg in der Ukraine – die Preise für die Baumaterialien. In manchen Städten legen Baugenossenschaften Projekte auf Eis, weil sie zu teuer geworden sind. Nun aber präsentiert Hamburgs Stadtentwicklungsbehörde einen Plan, der dem Wohnungsmarkt einen Schub geben soll. Eine Art Leitfaden namens Hamburg-Standard soll die Kosten für Neubauwohnungen um ein Drittel senken und so die Errichtung vieler neuer Häuser ermöglichen. Was ist das für ein Wundermittel? Und kann das wirklich funktionieren? In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" spricht Maria Rossbauer mit Christoph Twickel über den Hamburg-Standard. Es geht darum, wie genau gespart werden soll, was das mit DIN-Normen und Trittschalldämmungen zu tun hat, und ob Wohnungen so noch schön und stilvoll werden können. Christoph Twickel erzählt, wo heute schon nach dem Hamburg-Standard geplant wird, und was das für Wohnungen werden. Und natürlich geht es auch darum, ob die Idee die Lage in Städten tatsächlich verändern kann – und wie man vorgehen sollte, wenn man nach dem Hamburg-Standard bauen will. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    20 mins
  • Wie Hamburg mit künstlicher Intelligenz durchstarten will
    Jun 20 2025
    Container, die vollautomatisch entladen werden – mit einem autonomen Roboterarm. Arztbriefe, die wie von allein entstehen, sodass die Ärzte mehr Zeit haben, sich um Patienten zu kümmern. Theatervorstellungen, bei denen neben Menschen auch ein Bot auf der Bühne steht. Über diese – und weitere – Beispiele sprechen Kristina Läsker und Oskar Piegsa in der aktuellen Folge des Hamburgpodcasts "Elbvertiefung" zum Thema künstliche Intelligenz. Wie positioniert sich Hamburg beim Thema KI im Wettbewerb mit anderen Städten? Die Stadt habe Nachholbedarf, sagen Läsker und Piegsa, die beide als Journalisten für das Hamburgressort der ZEIT arbeiten, im Gespräch mit Podcast-Host Florian Zinnecker. Sie beantworten auch die Frage, wie der Nachholbedarf zu bewältigen wäre – und was es im Wettbewerb für Hamburg zu gewinnen gäbe. ZEIT-Redakteur Oskar Piegsa gibt außerdem Tipps, mit welchen KI-Anwendungen aus Hamburg man sich dem Thema ganz unkompliziert nähern kann. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Im wöchentlichen Wechsel sprechen die beiden ZEIT-Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian Zinnecker mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt. Haben Sie Fragen, Hinweise, Kritik oder Tipps? Dann schreiben Sie uns gerne an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    31 mins
  • Hamburg Ballett: Warum Demis Volpi wirklich gehen musste
    Jun 13 2025
    Wer trägt die Verantwortung für das Scheitern des Hamburger Ballettintendanten Demis Volpi? Am Dienstag teilte die Kulturbehörde mit, die Hamburgische Staatsoper und Volpi hätten sich einvernehmlich auf eine Beendigung seines Engagements sowie seine sofortige Freistellung verständigt. Aber ganz so einvernehmlich wie behauptet dürfte die Trennung nicht verlaufen sein. War es tatsächlich die Kritik aus dem Ensemble am Führungsstil Volpis, die – schon wenige Monate nach seinem Amtsantritt – zu seiner Entlassung führte? In der aktuellen Folge der "Elbvertiefung" spricht Podcast-Host Maria Rossbauer darüber mit Florian Zinnecker, der zusammen mit Stella Schalamon zur Krise am Hamburger Ballett recherchiert. Im Podcast analysiert Florian Zinnecker die Vorwürfe, die in den vergangenen Wochen gegen Demis Volpi laut wurden, und beleuchtet die Rollen von Volpis Vorgänger John Neumeier, Gründer und jahrzehntelanger Leiter der Kompagnie, sowie Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda. Wie positionieren sich die beiden? Wie konnte der Konflikt, von dem noch bis vor Kurzem keine Rede war, so schnell eskalieren? Wem nutzt es, dass Volpi weg ist – und wie geht es nun weiter? Auch über diese Fragen wird in der aktuellen Folge diskutiert. Bereits im Mai haben Maria Rossbauer und Florian Zinnecker über die Lage am Hamburg Ballett gesprochen – die Podcast-Folge von damals finden Sie hier. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die als Doppelspitze das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team (und manchmal, so wie diesmal, auch miteinander) über das Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am meisten bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    33 mins
  • Achtung, die selbstfahrenden Autos kommen!
    Jun 6 2025
    Wie wäre es, wenn in einer Großstadt viel weniger Autos herumständen? Wenn es stattdessen mehr Bäume und Parks gäbe, wenn Menschen kaum mehr im Stau stünden und Parkplätze suchen müssten – und trotzdem kämen alle überallhin, wo sie wollen, und das auch noch besonders sicher. Diese rosarote Zukunft, so hoffen einige, könnte mithilfe von selbstfahrenden Taxis wahr werden. Dann nämlich, wenn durch sie mehr und mehr die Privatautos verschwänden, mit all ihren Problemen. In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen ZEIT:Hamburg-Redakteur Yannick Ramsel und Host Maria Rossbauer über das autonome Fahren. Yannick Ramsel erzählt, warum man womöglich in Hamburg schon ab diesem Sommer im Robotaxi durch die Innenstadt fahren kann, wie der Stand der technologischen Entwicklung ist – und wie es sich anfühlt, mit einem Auto ohne Fahrer durch die Stadt zu düsen. Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen jede Woche mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer pointiert und persönlich, und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    29 mins
  • Eine Frau, ein Messer, ein voller Bahnsteig
    May 30 2025
    Es dauerte nur wenige Stunden, bis klar war: Die 39-jährige Frau, die am vergangenen Freitag im Hamburger Hauptbahnhof wahllos mit einem Messer auf Reisende einstach, ist psychisch krank und wurde am Tag vor der Tat aus der Psychiatrie entlassen. Und: Sie ist polizeibekannt und bereits in mehreren Bundesländern auffällig geworden – weil sie sich selbst oder andere Menschen in Gefahr brachte. Wie also konnte sie dennoch auf den Bahnsteig gelangen? In der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen darüber Annika Lasarzik und Tom Kroll mit ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker. Die beiden gehörten zum Rechercheteam, das unmittelbar nach der Tat mit der Arbeit begann, um für die ZEIT die Hintergründe aufzuklären. Tom Kroll schildert, welches Bild sich ihm im Hauptbahnhof bot, wie die Polizei auf den Vorfall reagierte und was in den Wochen, Tagen und Stunden vor der Tat geschah. Annika Lasarzik erklärt, auf welche Schwierigkeiten die Journalisten bei der Beurteilung der psychischen Konstitution der Täterin gestoßen sind, warum sie aus der Psychiatrie entlassen wurde und welche systemischen Probleme hier dringend gelöst werden müssen. Hätte sich die Tat verhindern lassen – und was muss geschehen, damit sie sich nicht wiederholt? Darauf finden die Journalisten im Podcast eine klare Antwort. Der ZEIT-Pocast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Abwechselnd diskutieren die Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team das Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am meisten umtreibt – persönlich, pointiert und möglichst nicht länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    31 mins
  • Ist Taubenfüttern ein Verbrechen?
    May 23 2025
    Wer an Hamburg denkt, denkt zweifellos eher an Möwen. Dabei sind die Tauben in der Überzahl: Nach aktuellen Schätzungen leben bis zu 50.000 von ihnen in der Hansestadt – und es werden immer mehr. Deshalb ist es auf öffentlichen Plätzen verboten, Tauben zu füttern. Und auch, weil Taubenfutter Ratten anlockt. Um die Anzahl der Tauben in der Stadt unter Kontrolle zu halten, gäbe es allerdings deutlich wirkungsvollere Maßnahmen als ein Fütterungsverbot, erklärt ZEIT-Autor Tom Kroll in der neuesten Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung". Und er erzählt von einer aktuellen Recherche auf dem Isemarkt, die mit einem Gerücht begann: Ein Mann, so hörte er, laufe nachts regelmäßig über das Marktgelände in Hoheluft – und verstreue heimlich den Inhalt eines großen Sacks Taubenfutter. Mehrere Versuche der Markthändler und auch der Hamburger Behörden, dem unbekannten Vogelfreund auf die Schliche zu kommen, waren schon gescheitert. Tom Kroll nahm die Verfolgung auf – und traf alsbald auf einen Mann mit überraschenden Motiven. Seinen Text, über dessen Recherche er im Podcast spricht, können Sie hier lesen. Wie groß ist das Taubenproblem in Hamburg wirklich? Gibt es überhaupt eines? Und warum ist das Thema so kontrovers? Darüber diskutiert Tom Kroll in dieser Podcast-Folge mit Florian Zinnecker, der – neben Maria Rossbauer – einer der beiden Moderatoren der "Elbvertiefung" ist. Die neuen Folgen dieses Podcasts erscheinen immer samstags. Abwechselnd sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team in jeder Woche über ein Thema, das die Menschen in der Stadt umtreibt – persönlich, pointiert und möglichst nicht länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    16 mins