
7 - Brettspiele spielen ist immaterielles Kulturerbe - und jetzt?
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We're back! Nach einer Pause melden wir uns mit frischer Energie und spannenden Themen zurück – ab jetzt wieder mit regelmäßigen Folgen rund ums Kulturgut Brettspiel! Danke für eure Geduld!
Seit März 2025 ist „Brettspiele spielen“ offiziell Teil des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO. Was bedeutet das für die Szene? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Kulturgut und Kulturerbe – und warum ist das nicht nur eine Frage für Lexika, sondern für die Zukunft der Brettspielkultur? Wir sprechen über Anerkennung, Verantwortung, Potenziale und Perspektiven mit unseren beiden Gästen Petra Fuchs (Spielecafé der Generationen) und Jürgen Karla (Spielbar.com, Brettspielbar, Brettspielradio). Gemeinsam diskutieren wir, wie ein lebendiges Kulturerbe entstehen kann, wie Inklusion und Sichtbarkeit gestärkt werden könnten – und warum gute Spiele trotzdem das Herzstück bleiben.
Einen vertieften Einblick geben wie immer die Kurzinterviews, dieses Mal mit...
- Gabriele Orymek (Altenburger Spieletage), die bei der Anerkennung als immaterielles Kulturerbe aktiv mitgewirkt hat, gibt uns Einblicke in den Prozess und erklärt Begrifflichkeiten, Hintergründe und Chancen.
- Harald Schrapers (Spiel des Jahres, gamesweplay), Vorsitzender des Vereins Spiel des Jahres e.V., reflektiert mit uns die Anerkennung als immaterielles Kulturerbe kritisch: Was bedeutet „Erbe“ für eine junge Spielkultur? Welche Wirkung ist realistisch – und warum steht dabei nicht das Spiel, sondern das Spielen im Mittelpunkt?
Moderation: Stephan (Spiel doch mal!, Spielbox) & Alexandra (Brettspielhamster)